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Pressemitteilung

ödp-Kandidat Martin Brock erreicht 5,4% bei der Schwandorfer OB-Wahl. Bei der Schwandorfer Stadtratswahl legt die ödp auf 4.61% zu.

Bei der Nachbetrachtung der Wahl, im Gasth. Schützenheim, herrschte Freude und Entteuschung gleichermaßen über das Wahlergebnis. Keine Wahlempfehlung zur OB-Stichwahl.

Insgesamt zufrieden zeigte sich Ortsvorsitzender Alfred Damm, bei der Wahlnachlese des Ortsverbandes, mit dem Abschneiden bei den Kommunalwahlen. Die 5,4% für Martin Brock als OB-Kandidat bewertete er als ein achtbares Ergebnis.

Bei der Stadtratswahl konnte die ödp gegenüber 1996 ihre Stimmenzahl, trotz der niedrigeren Wahlbeteiligung, von 9993 auf 16865 (4,61%) ausbauen. Leider reichte dies aber nicht aus um im Stadtrat einen zweiten Sitz zu erhalten. Damit bleibt Martin Brock weiterhin das alleinige Stadtratsmitglied der ödp in Schwandorf. Den erhofften zweiten Sitz hätte die ödp erhalten wenn sie wieder (wie 1996) eine Listenverbindung mit der FDP eingehen hätte können. Dies wurde jedoch diesmal von der FDP abgehlehnt. Sie machte diese Listenverbindung diesmal lieber mit der CSU, was dieser den 16. Sitz und damit die absolute Mehrheit im Stadtparlament einbrachte.

Bei der genauen Analyse des Wahlergebnisses zeigte sich, dass überall dort wo die ödp eigene Kandidaten in den Stadt- und Ortsteilen aufstellen konnte, das Ergeniss oft weit über dem Durchscnitt lag, so Damm.

 

Stadtrat und OB-Kandidat Martin Brock erklärte gegenüber der Presse noch einmal, dass die ödp für die OB-Stichwahl keine Wahlempfehlung abgeben wird. Als Gründe nannte er die Mündigkeit der Wähler und die Unzufriedenheit mit beiden Kandidaten.

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