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Pressemitteilung

Stromspeicher statt neuer Stromtrassen!

Kann man mit dezentralen Speichern für Strom aus erneuerbaren Energien Strom aus Kohle und Atom ersetzen und damit neue Stromtrassen überflüssig machen? Brauchen wir wirklich die neuen Mega-Stromleitungen von der Küste bis nach Süddeutschland? Wie kann die Energiewende gelingen?

Zu diesen Themen spricht ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. Wolf von Fabeck, Gründer des Solarfördervereins Deutschland e.V. auf Einladung der ÖDP in der Schwandorfer Spitalkirche. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit ihm. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Zum Referenten: Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck, geb. 1935, studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule in Darmstadt; war als Berufsoffizier in der Bundeswehr in verschiedenen Positionen tätig; den längsten Teil seiner Dienstzeit arbeitete er als Dozent an der Fachhochschule des Heeres in Darmstadt, Lehrfächer Technische Mechanik und Kreiseltechnik und wurde zum Dekan und Leiter des Fachbereiches Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung berufen. Er schied auf eigenen Wunsch vorzeitig aus der Bundeswehr aus um sich für den Umweltschutz einzusetzen. 1986 initiierte er die Gründung des Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.V. (SFV) und ist dort seitdem ehrenamtlich tätiger Geschäftsführer. Sein wichtigstes Thema ist Umwelt- und Klimaschutz durch Umstellung der Energiebereitstellung auf 100 Prozent CO2-freie Erneuerbare Energien.

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